Stammbaum Vorfahren
Der im Volksmund geläufige Ausdruck für Ahnen ist der Begriff ‚Vorfahren‘. Zu den Vorfahren zählt man all die Menschen männlichen und weiblichen Geschlechts, von denen der Proband abstammt. Als Proband wird der Mensch in dem Stammbaum der Ahnenforschung, der Genealogie bezeichnet, von dem der Forscher ausgeht. Dargestellt werden die Vorfahren, in einer Ahnenliste oder auch Ahnentafel. Abhängig ist dies vom Zwecke der Forschung und von den Informationen, die vermittelt werden müssen, um diesem Zweck gerecht zu werden.
Stammbaum Privatforscher Mittlerweile wird es aber immer geläufiger, dass sich Menschen auch alleine mit ihren Vorfahren auseinandersetzen und sich auf die Suche nach ihnen und den verlorenen Familiengeschichten machen. Ihre eigenen Erkenntnisse halten diese Menschen in den meisten Fällen in einem Stammbaum Vorfahren fest. Um einen solchen Stammbaum Vorfahren zu erstellen, sollte sich der Privatforscher zuerst einmal überlegen, welche Informationen er haben möchte und diesem Ziel seine Nachforschungen unterordnen, da er ansonsten leicht vom Hundertsten ins Tausendste kommen kann. Die Randgeschichten sollte er sich in einem kleinen Extraheft anlegen. Ein Stammbaum selber soll immer einen Überblick verschaffen und aus dem Grund auch einen genauen Fokus haben. Die ersten Ergebnisse kann man mit der Hilfe eines guten Computerprogrammes gut ordnen.
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Wohnort der Vorfahren Wenn man nicht auf den Computer als technisches Hilfsmittel zurückgreifen möchte, sollte man von Beginn an Karteikarten über seine Ergebnisse rund um den Stammbaum und die Vorfahren führen. Jede Karteikarte steht dann hierbei für einen einzelnen Vorfahren und seine eigenen Daten, wie Geburtsdatum und –ort, gegebenenfalls Beruf, Wohnort und auch Todesdatum und –ort. Die Karteikarten können immer wieder als ein Arbeits-Stammbaum zusammengelegt werden und dem Forscher so immer wieder ein Zeugnis seines eigenen Fortschrittes geben. Mehr zu Genealogie, Stammbäumen und Familienforschung: |