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Infos und Tipps, um das Internet optimal für die Familienforschung zu nutzen 

Grundsätzlich erweist sich das Internet als überaus hilfreiche Informationsquelle für die Familienforschung. Die Unmenge an Informationen und Angeboten erweist sich bei der Suche nach bestimmten Inhalten zwar teilweise eher hinderlich als nützlich, aber mit etwas Erfahrung sowie unter Berücksichtung von einigen

Infos und Tipps ist es durchaus möglich, das Internet optimal für die Familienforschung zu nutzen. Generell dient das Internet dem Familienforscher in dreierlei Hinsicht.

 

 

Der wichtigste Punkte ist dabei zweifelsohne, dass Informationen jeglicher Art aus dem Internet bezogen werden können.

 

Zu diesen Informationen gehören:

 

       

allgemeine Informationen, die den Familienforscher in das Thema einführen und Hilfestellungen sowie Tipps für die eigene Suche liefern. Zudem gibt es zahlreiche Verzeichnisse und Datenbanken, die sich mit beispielsweise alten Berufen und deren Bezeichnungen, Bedeutungen von Namen oder dem Lesen von alten Dokumenten beschäftigen.

Zu beachten gilt dabei allerdings, dass nicht alle Daten kostenfrei eingesehen werden können, sondern es auch kommerzielle Anbieter gibt, die entsprechende Gebühren erheben.

Nicht zu vergessen sind außerdem die Telefon- und E-Mail-Verzeichnisse, die das mühselige Durchforsten von Telefonbüchern ersetzen.

       

Informationen über verschiedene Regionen. Da jede Region ihre Besonderheiten aufweist, beispielsweise im Hinblick auf die Geschichte oder die Verteilung von Berufsständen und Namen, können sich Seiten mit regionalem Bezug als äußerst hilfreich erweisen.

       

Informationen über Geschichte und Heraldik. Familienforschung ist eng mit der Geschichte und teils auch der Wappenkunde verknüpft.

Auch hierzu sind im Internet zahlreiche Informationen verfügbar.

       

Informationen über öffentliche Einrichtungen, Ämter und Behörden. Neben dem Internet wird der Familienforscher auch auf traditionelle Wege zurückgreifen müssen, etwa indem er Standesämter kontaktiert oder Archive aufsucht.

Per Internet kann der Familienforscher in Erfahrung bringen, wo sich entsprechende Einrichtungen befinden, wie diese erreicht werden können und wann sie geöffnet haben.  

       

Informationen über Organisationen und Vereine. Zahlreiche Familienforscher und Geschichtsinteressierte haben sich zu Vereinen und Organisationen zusammengeschlossen. Meist sind diese mit eigenen Seiten im Internet vertreten und können sich als hilfreiche Ansprechpartner erweisen.

       

Informationen über Software.

Es gibt eine Reihe unterschiedlicher Programme, auf die der Familienforscher bei seiner Arbeit und bei der Archivierung seiner Forschungsergebnisse zurückgreifen kann. Informationen über die Software sowie Produkttests und -vergleiche erleichtern die Auswahl.

Um all diese Informationen zu finden, hat der Familienforscher zwei Möglichkeiten. Zum einen kann er auf Suchmaschinen zurückgreifen, die ihm anhand von Suchwörtern alle relevanten Seiten anzeigen. Metasuchmaschinen durchsuchen dabei mehrere Suchmaschinen gleichzeitig.

Zum anderen gibt es Webkataloge, die Links zu speziellen Themen beinhalten.Ein weiterer wichtiger Punkt, der für das Internet spricht, ergibt sich aus der Möglichkeit, Kontakte zu anderen Familienforschern zu knüpfen.

Dabei spielen Landesgrenzen keine Rolle, was bedeutet, dass sich der Familienforschern in Foren und Chats virtuell mit Forschern weltweit unterhalten kann. Der dritte nützliche Aspekt ist der, dass die eigenen Forschungsergebnisse veröffentlicht werden können.

Dies kann auf einer eigenen Homepage geschehen oder indem der Familienforscher seine Ergebnisse in Datenbanken einträgt.

 

Thema: Infos und Tipps, um das Internet optimal für die Familienforschung zu nutzen 

 
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